Es gibt kaum eine Erkrankung, die für die Magnetfeldtherapie nicht geeignet wäre.
Zur Domäne zählen aber vor allem orthopädische Erkrankungen. Gute Erfolge werden erzielt, wenn eine Serie von mindestens 10 Sitzungen von ca. 20 Minuten vorgenommen werden. Das computergesteuerte Magnetfeld-Therapie-Gerät mit pulsierendem Charakter erzeugt krankheitsspezifische Frequenzen, die im bestrahlten Gebiet zu einer deutlichen Durchblutungssteigerung bei gleichzeitiger Zunahme der Sauerstoffversorgung führt und somit bei folgenden Problemen angebracht ist:
- Rheuma, Ischias, Osteoporose, Sportverletzungen, Muskelerkrankungen,
Rückenschmerzen, Tennisarm
- Ulcus cruris (offene Beine), Durchblutungsstörungen
- Migräne, Kopfschmerzen